[:de]Schnipp, schnapp, Nase ab – ein Originalbrief von Tycho Brahe (1546-1601) an der ETH-Bibliothek?[:]

[:de]Schnipp, schnapp, Nase ab – ein Originalbrief von Tycho Brahe (1546-1601) an der ETH-Bibliothek?[:]

[:de]Vor 141 Jahren tunkte Rudolf Wolf, Professor für Astronomie, Mathematik und Vermessungstechnik, gleichzeitig erster Direktor der Hauptbibliothek am Eidgenössischen Polytechnikum, die Schreibfeder ins Tintenfass. Dann notierte er sein eigenes Geschenk an die polytechnische Hausbücherei ins Gabenbuch: Read more

[:de]Einstein und der Attentäter[:]

[:de]Einstein und der Attentäter[:]

[:de]Vier Schüsse und der österreichische Regierungschef brach tot zusammen. Der Täter war ein in Zürich ausgebildeter Physiker und Freund Albert Einsteins. Wie kam es dazu, dass Friedrich Adler am 21. Oktober 1916 den österreichischen Ministerpräsidenten Karl Stürgkh in Wien erschoss? Read more

[:de]Wilhelm Ritter – von Lehrern und Schülern[:]

[:de]Wilhelm Ritter – von Lehrern und Schülern[:]

[:de]Nachdem mein letzter Blogpost über Robert Maillarts Russlandaufenthalt auf ein erfreuliches Echo gestossen ist, möchte ich nun den Blick auf einen Mann richten, der ganz am Anfang von Robert Maillarts Weg zu einem der weltbesten Brückenbauingenieure stand: Wilhelm Ritter (1847-1906), Professor für Graphische Statik und Brückenbau an der ETH. Read more

[:de]Gletscherschwund oder Gletscherwachstum? Arnold Eschers Exkursion zum Fieschergletscher 1841[:]

[:de]Gletscherschwund oder Gletscherwachstum? Arnold Eschers Exkursion zum Fieschergletscher 1841[:]

[:de]Haushohe Eisblöcke, die Weiden und Scheunen zerstören und Kulturland bedecken, sind den Menschen im Wallis nach 1800 noch gegenwärtig. Die Anfänge der Glaziologie als Forschungsfeld zeichnen sich ab. Der Geologe Arnold Escher reist bereits 1841 zu mehreren Schweizer Gletschern und trägt mit eigenen Messungen und Beobachtungen zur damals neuen Gletschertheorie bei. Read more

[:de]Attraktion mit Tradition: Das Kulturerbe der ETH Zürich[:]

[:de]Attraktion mit Tradition: Das Kulturerbe der ETH Zürich[:]

[:de]Zu den Attraktionen Zürichs zählte der offizielle Führer zur Schweizerischen Landessausstellung 1883 «Limmat-Athen beleuchtet im festlichen Glanze durch den Diamant» ganz selbstverständlich das Polytechnikum. Denn dem Polytechnikum, der damals in demselben Gebäude untergebrachten Universität und den höheren Schulen verdanke Zürich den Namen «Limmat-Athen». Read more

[:de]Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser[:]

[:de]Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser[:]

[:de]Pfähle im See, Gefässe und Speerspitzen – jungsteinzeitliche Zeugnisse können heute fundiert ausgewertet werden, wie 2017 am Sechseläutenplatz in Zürich eindrücklich demonstriert. Das war zu Lebzeiten von Ferdinand Keller, dem „Entdecker der Pfahlbauten“, anders. Nach den spektakulären Funden 1853/54 vor Meilen im Zürichsee waren er und andere Forscher angetrieben von fast missionarischem Eifer, weitere solche archäologische Stätten zu orten. Doch womit hat sich Ferdinand Keller vorher befasst? Read more

[:de]Raus aus dem Schatten des Gatten – Donella Meadows, die erste Ehrendoktorin der ETH Zürich[:]

[:de]Raus aus dem Schatten des Gatten – Donella Meadows, die erste Ehrendoktorin der ETH Zürich[:]

[:de]Ein schwarzer Schnürschuh mit gelbem Grobstrickstrumpf im Schaft zertritt den Erdglobus: Damit erschreckte ein Plakat auf Reklametafeln und in Schaufenstern von Buchhandlungen die Vorbeigehenden 1973. Es warb für das Taschenbuch mit dem gleichen Bild auf dem Umschlag, nämlich für „Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit“. Mit grausiger Drastik illustriert die Darstellung den Text auf der Umschlagrückseite:

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