[:de]Einstein und der Attentäter[:]

[:de]Einstein und der Attentäter[:]

[:de]Vier Schüsse und der österreichische Regierungschef brach tot zusammen. Der Täter war ein in Zürich ausgebildeter Physiker und Freund Albert Einsteins. Wie kam es dazu, dass Friedrich Adler am 21. Oktober 1916 den österreichischen Ministerpräsidenten Karl Stürgkh in Wien erschoss? Read more

[:de]Vom ETH-Professor zum Staatsmann: Gabriel Narutowicz (1865-1922)[:]

[:de]Vom ETH-Professor zum Staatsmann: Gabriel Narutowicz (1865-1922)[:]

[:de]Gabriel Narutowicz kam nicht zum Studieren in die Schweiz. Read more

[:de]Von Studierenden für Studierende: Die Ungarn-Flüchtlinge und das Engagement ihrer Mitstudierenden an der ETH Zürich[:]

[:de]Von Studierenden für Studierende: Die Ungarn-Flüchtlinge und das Engagement ihrer Mitstudierenden an der ETH Zürich[:]

[:de]Die dramatischen Ereignisse vom Herbst 1956 in Ungarn fanden auch in Zürich Widerhall. Read more

[:de]Zwischen Antisemitismus und Hilfsbereitschaft: Die ETH Zürich und die studentischen Flüchtlinge 1933-45[:]

[:de]Zwischen Antisemitismus und Hilfsbereitschaft: Die ETH Zürich und die studentischen Flüchtlinge 1933-45[:]

[:de]Jetzt wurde es eng für Rudi Borth. Eben erst hatte der 27- jährige Deutsche sein ETH-Diplom als Chemiker erhalten. Und nun erreichten ihn gleich zwei Hiobsbotschaften: Das Aufgebot zur Kriegsdienstleistung in Nazi-Deutschland und fast gleichzeitig die Nachricht, dass Read more

[:de]Vom Schützengraben in den Hörsaal: Kriegsversehrte und internierte Studenten an der ETH Zürich im Ersten Weltkrieg[:en]From the trenches of the First World War to the university lecture halls: war invalids and POW students at ETH Zurich[:]

[:de]Vom Schützengraben in den Hörsaal: Kriegsversehrte und internierte Studenten an der ETH Zürich im Ersten Weltkrieg[:en]From the trenches of the First World War to the university lecture halls: war invalids and POW students at ETH Zurich[:]

[:de]Die Schweiz muss ihm wie das Paradies erschienen sein. Nach eineinhalb Jahren in einem Lager für Kriegsgefange in Deutschland durfte der 25-jährige französische Infanterist Jean Chopin im Frühling 1916 in die neutrale Schweiz ausreisen. Read more

Von der ETH auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs, Teil II: Die Professoren

Von der ETH auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs, Teil II: Die Professoren

Eigentlich wollte ETH-Professor Kurt Wiesinger mit seiner Frau und den zwei kleinen Kindern in die wohlverdienten Sommerferien nach Braunwald fahren. Als er aber am 1. August 1914 auf der Zugsfahrt ins Glarnerland an jeder Brücke und jedem Tunneleingang bewaffnete Soldaten bemerkte, kehrte er schnurstracks nach Zürich zurück. Read more

Von der ETH auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs. Teil I: Die Studenten

Von der ETH auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs. Teil I: Die Studenten

Die Schweiz ist keine Insel, weder heute noch vor 100 Jahren. Als im Sommer 1914 in Europa der Krieg ausbrach, der als Erster Weltkrieg in die Geschichte eingehen würde, war davon auch die ETH Zürich betroffen. Über 180 ausländische Studenten unterbrachen ihr Studium, um in den Streitkräften ihrer Heimatländer Kriegsdienst zu leisten. Read more

Von der ETH zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs: Die Zürcher Studienjahre des späteren serbischen Ministerpräsidenten Nikola Pašić

Von der ETH zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs: Die Zürcher Studienjahre des späteren serbischen Ministerpräsidenten Nikola Pašić

Als der 23-jährige Nikola Pašić im Jahr 1868 aus Belgrad in Zürich eintraf, wäre er am liebsten gleich wieder abgereist. Mit einem Stipendium der serbischen Regierung sollte er sich am Polytechnikum zum Bauingenieur ausbilden lassen, doch Pašić hatte Mühe mit dem Schweizerdeutschen und hätte seine rudimentären Deutschkenntnisse lieber im benachbarten Süddeutschland aufgebessert, was das zuständige Ministerium jedoch ablehnte. So blieb er in Zürich und begann sein Studium an der späteren ETH. Read more

Die ETH – eine sozialrevolutionäre Brutstätte? Die russischen Anfänge des Frauenstudiums

Die ETH – eine sozialrevolutionäre Brutstätte? Die russischen Anfänge des Frauenstudiums

Als Anna Rosenstein im Alter von 18 Jahren mit väterlicher Erlaubnis ans Eidgenössische Polytechnikum kam, war sie erst die zweite Frau, die die anspruchsvolle Aufnahmeprüfung bestanden hatte und zum Diplomstudium zugelassen wurde. Ein Jahr zuvor, 1871, hatte Nadina Smetzky aus Moskau ihr Maschinenbaustudium begonnen. Read more