[:de]Vier Schüsse und der österreichische Regierungschef brach tot zusammen. Der Täter war ein in Zürich ausgebildeter Physiker und Freund Albert Einsteins. Wie kam es dazu, dass Friedrich Adler am 21. Oktober 1916 den österreichischen Ministerpräsidenten Karl Stürgkh in Wien erschoss? Read more
Physik
[:de]Flucht und Flötentöne – Lise Meitner zum Gedenken[:]
[:de]Fast wäre die Atomphysikerin und verhinderte Nobelpreisträgerin Lise Meitner (1878-1968) Professorin an der ETH geworden. Ein amerikanischer Spion überbrachte ihr – kaum war der zweite Weltkrieg offiziell vorbei – ein Angebot aus Zürich. Read more
[:de]Auf zu neuen Welten![:]
[:de]focusTerra hat eben erst seine neueste Sonderausstellung eröffnet:
“Expedition Sonnensystem – Mit der ETH auf Forschungsreise durchs All”. Read more
[:de]Der Schrecken der Frösche und die Geburt des Romans Frankenstein[:en]The terror of frogs and the birth of the novel Frankenstein[:]
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Luigi Galvanis Forscherdrang fielen wohl tausende Frösche zum Opfer, weil der Anatom beobachtete, wie der Schenkel eines sezierten Frosches wie aus dem Nichts heraus zu zucken begann. Diese Begebenheit trug sich im Jahre 1780 in Bologna zu und führte in der Folge zu einem der wichtigsten Diskurse in der Wissenschaftsgeschichte – und zur Geburt des Romans Frankenstein. Read more
[:de]Die Fäden des Polarlichtes und die Isochasmen [:en]The threads of the aurora and isochasms[:]
[:de]Wenige Naturerscheinungen sind so spektakulär und faszinieren den Beobachter so wie das Polarlicht mit seinen Lichtbögen. Wurde es in der Antike als Feuerband, Balken oder Öffnung benannt, haben sich im Mittelalter metaphorische Ausdrücke wie feurige Lanzen oder brennende Röte durchgesetzt. Read more
[:de]Elektrizität aus den Wolken ziehen: Benjamin Franklins ‘Briefe von der Elektricität'[:en]Drawing electricity out of the clouds: Benjamin Franklin’s ‘Letters about Electricity’[:]
[:de]”Eripuit caelo fulmen sceptrumque tyrannis” (Dem Himmel entriss er den Blitz und das Zepter den Tyrannen) lautet ein Epigramm über Benjamin Franklin, das vom französischen Ökonomen und Minister Anne-Robert Jacques Turgot verfasst wurde (Möhring 2010, S. 253). Es macht deutlich, dass Franklin im 18. Jahrhundert nicht nur als Mitverfasser und Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung Berühmtheit erlangte, sondern auch als Erforscher der Elektrizität und Erfinder des Blitzableiters. Read more
[:de]Inländervorrang à la 1934: Ein Brief der Zürcher FDP an die ETH-Leitung[:]
[:de]In Deutschland ist Adolf Hitler an der Macht. Die Rassenlehre hat Hochkonjunktur. Dem Zeitgeist entsprechend, grassieren in der Schweizer Bevölkerung rassisch motivierte Vorurteile – auch unter Angehörigen der ETH Zürich. Read more
[:de]Die Sammlung Sternwarte steht digital zur Verfügung[:]
[:de]Die 296 Objekte der Sammlung der ehemaligen Eidgenössischen Sternwarte Zürich sind digitalisiert worden und deren Digitalisate werden derweil der Forschung und der Öffentlichkeit zur freien Nutzung angeboten. Das Projekt KG_online war nicht nur für die Erhaltung dieses Read more
Frau Bibliotheksdirektor, Einstein und Dürrenmatt
[:de]Wie übersteht man lange Gedenkanlässe? Ein praktisches Beispiel zum vergangenen 25. Todestag und kommenden 95. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt (5. Januar 1921 – 14. Dezember 1990). Read more
In Einsteins Netzwerk. Hermann Weyl und die allgemeine Relativitätstheorie
Albert Einstein stellt seine allgemeine Relativitätstheorie erstmals im November 1915 in Berlin vor. Zu den frühen Befürwortern und Förderern der neuen Ideen gehört der ETH-Professor Hermann Weyl (1885–1955). Einstein bedankt sich überschwänglich für die Unterstützung aus Zürich und „beweist“ die Unterlegenheit der Gegner seiner Theorie.