[:de]Vor fünfzig Jahren, 1968, wurde Max Frischs Theaterstück Biografie: Ein Spiel am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Doch bis zur Premiere war es ein steiniger Weg. Read more
![[:de]”Krach mit Regisseur Rudolf Noelte”[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/10/Com_A0911-02-02_thumb.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]”Krach mit Regisseur Rudolf Noelte”[:]")
Linguistik, Literatur
![[:de]Edition mit Hindernissen – Thomas Manns Briefe an Agnes E. Meyer[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/09/Abb.-2-FEATURE.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Edition mit Hindernissen – Thomas Manns Briefe an Agnes E. Meyer[:]")
[:de]Edition mit Hindernissen – Thomas Manns Briefe an Agnes E. Meyer[:]
[:de]Vor kurzem erreichte das Thomas-Mann-Archiv ein unerwartetes, aber umso interessanteres Geschenk. In einem grossen Briefumschlag kamen viele Seiten von Durschlagpapier zum Vorschein, das an den Rändern recht vergilbt aussah. Read more
![[:de]Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/05/Com_LC1903-008-001-feature.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser[:]")
[:de]Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser[:]
[:de]Pfähle im See, Gefässe und Speerspitzen – jungsteinzeitliche Zeugnisse können heute fundiert ausgewertet werden, wie 2017 am Sechseläutenplatz in Zürich eindrücklich demonstriert. Das war zu Lebzeiten von Ferdinand Keller, dem „Entdecker der Pfahlbauten“, anders. Nach den spektakulären Funden 1853/54 vor Meilen im Zürichsee waren er und andere Forscher angetrieben von fast missionarischem Eifer, weitere solche archäologische Stätten zu orten. Doch womit hat sich Ferdinand Keller vorher befasst? Read more
![[:de]”Du sollst dir kein Bildnis machen” – Zu einer Notiz von Max Frisch[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/05/max_frisch_notizheft_77.png?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]”Du sollst dir kein Bildnis machen” – Zu einer Notiz von Max Frisch[:]")
[:de]”Du sollst dir kein Bildnis machen” – Zu einer Notiz von Max Frisch[:]
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Ob auf Spaziergängen oder Reisen, im Zürcher Café de la Terrasse oder am Strand von Portofino – Max Frisch war selten ohne Notizbuch unterwegs. Sein Selbstbefund deutete auf “Graphomanie”.
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![[:de]Wirklich eine Fälschung?[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/04/20180412_101857_001.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Wirklich eine Fälschung?[:]")
[:de]Wirklich eine Fälschung?[:]
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Die (alt)ägyptische hölzerne Dienerstatuette, die als Vorbild für die Figur des Joseph in Thomas Manns Tetralogie „Joseph und seine Brüder“ diente
![[:de]Max Frischs Jaguar[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/02/MF_Jaguar.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Max Frischs Jaguar[:]")
[:de]Max Frischs Jaguar[:]
[:de]Jaguar 420, Baujahr 1967, Farbe: Grau, 246 PS, Neupreis: 31.000 Franken. Fahrzeughalter: Max Frisch.
![[:de]„Schönes Leder-Album mit farbigen Bildern des Films“ – Zur neuen Bilddatenbank des Thomas-Mann-Archivs[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2017/11/Abb.4_TMA_AL7_6142a-featured.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]„Schönes Leder-Album mit farbigen Bildern des Films“ – Zur neuen Bilddatenbank des Thomas-Mann-Archivs[:]")
[:de]„Schönes Leder-Album mit farbigen Bildern des Films“ – Zur neuen Bilddatenbank des Thomas-Mann-Archivs[:]
[:de]Am 19. Dezember 1953 machte sich Thomas Mann um „½ 5“ nachmittags in Begleitung von Frau Katia und Tochter Erika Mann von Erlenbach „zur Stadt“ auf, um in einem Studiokino die Probeaufführung seines vom deutschen Regisseur Harald Braun verfilmten Romans „Königliche Hoheit“ zu sehen. Den Kinobesuch dokumentiert ein Tagebucheintrag vom genannten Datum: Read more
![[:de]”Technik statt Mystik!” – Walter Faber schreibt ein Gedicht[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2017/10/MFA_005112-1.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]”Technik statt Mystik!” – Walter Faber schreibt ein Gedicht[:]")
[:de]”Technik statt Mystik!” – Walter Faber schreibt ein Gedicht[:]
[:de]Homo faber, das ist auch die Geschichte eines Gedichts. Dass Max Frisch eines schreibt, lässt aufhorchen: In seinen Büchern finden sich Fragebögen, Zeitungsglossen – alles, nur kein Gedicht. Eine Spurensuche.
![[:de]Max Frisch auf Reisen[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2017/07/MFA_005110-featured-image.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Max Frisch auf Reisen[:]")
[:de]Max Frisch auf Reisen[:]
[:de]”Warum reisen wir?”, fragte Max Frisch in seinem Tagebuch 1946-1949, und gab selbst eine Antwort: “Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, daß sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei – Es ist ohnehin schon wenig genug.”[1]
![[:de]Lebenswende in Arosa – Thomas Manns erste Tage im Exil[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2017/03/Old_India_3JPG-featured-1.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Lebenswende in Arosa – Thomas Manns erste Tage im Exil[:]")
[:de]Lebenswende in Arosa – Thomas Manns erste Tage im Exil[:]
[:de]Thomas und Katia Mann entschieden sich während ihrer Ferien in Arosa im März 1933, ins Exil zu gehen. Thomas Mann durchlitt in dieser Zeit eine tiefe Lebenskrise, wie die Tagebücher belegen. Die Schicksalstage der Manns werden im Dokumentarfilm von Thomas Gull und Stephan Läuppi «Deutschland Adieu!» beleuchtet. Der Film wird am 31. März im Rahmen des Themenabends des Thomas-Mann-Archivs und der Thomas Mann Gesellschaft Zürich «Thomas Manns Weg ins Exil» gezeigt. Read more