![[:de]Wie krumm darf die Gurke sein? [:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/04/Com_M22-0087-0151-feature.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Wie krumm darf die Gurke sein? [:]")
[:de]Die EU-Bürokratie in Brüssel hat nicht den besten Ruf, wird sie doch oftmals als aufgeblasen und regelungswütig empfunden. Ein Beispiel, das immer wieder zur Illustration einer bevormundenden “Eurokratie” herbeigezogen wird, ist die Verordnung Nr. 1677/88/EWG zur Festsetzung von Qualitätsnormen für Gurken oder im Volksmund kurz die Gurkenverordnung oder Gurkenkrümmungsverordnung. Read more
![[:de]Mein Freund der Baum ist tot[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/05/splash-image-xylothek.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Mein Freund der Baum ist tot[:]")
[:de]Pinus silvestris L. starb für die Wissenschaft. Hinter diesem wissenschaftlichen Namen versteckt sich die Waldkiefer. Sie gehört zu der Familie der Pinaceae, der Kieferngewächse, der auch die Pinie (Mittelmeerkiefer) zugeordnet ist. Read more
![[:de]Ein Moor auf Reisen[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/04/Feature.jpg?resize=768%2C300&ssl=1 "[:de]Ein Moor auf Reisen[:]")
[:de]Im nördlichen Teil des Flughafens Zürich-Kloten neben der Piste 14/32 befinden sich die »Klötzliwiesen«: An diesen artenreichen Moorflächen rollen täglich tausende Flugpassagiere vorbei, daneben huschen Wiesel durch das lange Gras. Auf dem Flughafengebiet sind auch heute noch 37 Hektar Flachmoor von nationaler (ökologischer) Bedeutung. Hochtechnisierte Flughafeninfrastruktur und artenreiches Ökosystem: Was auf den ersten Blick als unvereinbarer Gegensatz wahrgenommen werden könnte, scheint sich gut zu vertragen. Read more
![[:de]Lothar & Burglind[:]](https://i0.wp.com/blogt.ethz.ch/digital-collections/files/2018/02/25000_2002_2004_teaser.jpg?resize=768%2C301&ssl=1 "[:de]Lothar & Burglind[:]")
[:de]
Am 3. Januar 2018 fegte der Wintersturm «Burglind» über die Schweiz und hinterliess beträchtliche Schäden. Es wurde allgemein abgeraten, vom Sturm betroffene Wälder zu betreten. Read more
Auf dem Fahrrad senkrecht die Stämme hochsausen, durchs Geäst preschen, bei urwalddichten Baumkronen sogar übers Blätterdach flitzen? Oder statt auf einem Metallgestell mit gummierten Rädern dahingleiten, auf stammquergesägten Holzscheiben holpern: alternativ, ökologisch, nachhaltig? Read more
Der Titel der Vegetations- und Wirtschaftskarte der Schweiz von 1927 ist irreführend. Die Karte behandelt nebst der Vegetation nur die Landwirtschaft. In der Zwischenkriegszeit waren in der Schweiz im Primärsektor, zu dem die Landwirtschaft gehört, noch ca. 25 % aller Erwerbstätigen beschäftigt, heute sind es weniger als 4 %. Read more
Zwischen 1863 und 1872 wurden im Auftrag des Schweizerisch-landwirtschaftlichen Vereins 200 in der Schweiz verbreitete Apfel- und Birnensorten wissenschaftlich gezeichnet und beschrieben. Die Zeichnungen in natürlicher Grösse schuf der Schweizer Kunstmaler Salomon Bühlmeier, der sich in den folgenden Jahren in akribischer Arbeit der Darstellung von Früchten und Zweigen widmete. Read more
Heute ist das 1900 erschienene Album mit 23 „Baumdenkmälern“ des von 1875 bis 1914 als Eidgenössischer Oberforstinspektor wirkenden Johann Coaz kaum mehr greifbar und nur noch in den Lesesälen einzelner Bibliotheken zu besichtigen. Das Exemplar des Bildarchivs besteht aus 25 losen Einzelblättern von 51×66 cm. Read more
Als Anna Rosenstein im Alter von 18 Jahren mit väterlicher Erlaubnis ans Eidgenössische Polytechnikum kam, war sie erst die zweite Frau, die die anspruchsvolle Aufnahmeprüfung bestanden hatte und zum Diplomstudium zugelassen wurde. Ein Jahr zuvor, 1871, hatte Nadina Smetzky aus Moskau ihr Maschinenbaustudium begonnen. Read more
Beim Begriff „Ampelografie“ denken wohl die Wenigsten an Trauben und Rebbau. Doch genau in diesem Kontext ist er einzuordnen. Read more