Outlook App für iOS und Android
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On Wednesday morning, July 29th, 2009, we moved a part of the Informatikdienste’s central mail infrastructure (mail.ethz.ch) to new hardware and software. The transfer took place on July 29th between 06:30 – 07:30 and should not have been noticeable for the majority of users. Most users do not need to make any changes to their mail settings, with the following two exceptions: Entourage and the Outlook Web Access (OWA) start page. Information about these 2 exceptions and additional helpful hints can be found on following Webpage:
http://www.id.ethz.ch/services/list/e_mail/E-Mail-Server-Upgrade
Die spontane Antwort ist natürlich: Unbeschränkt viel, weil jede Beschränkung die Exzellenz von Forschung und Lehre behindert. Nun ist es aber so, dass diese Exzellenz leider durch viele Ressourcenbeschränkungen behindert wird: Geld, Zeit, Energie, Grösse und Lage des Büros, etc.
Für die weitere Diskussion müssen wir uns auf folgende Axiome einigen:
Aus (1) folgt, dass die Mails in irgend einer Weise bewirtschaftet werden müssen. Wegen (3) ist die einfachste Möglichkeit, alte resp. selten gebrauchte Mails zu löschen. Falls man sie dennoch mal wieder brauchen möchte, dann kann man sie über die Webapplikation des Mailarchivs wieder finden und bei Bedarf sogar in der Mailbox wieder herstellen.
Falls man das umständlich finden sollte, was ich nicht ganz verstehen würde, dann könnte man alte, resp. selten gebrauchte Mails auch noch auf die lokale Disk kopieren, sodass sie immer noch im Mailprogramm vorhanden sind. Das kann man selber von Hand oder automatisch machen lassen. Wegen (2) ist das eine akzeptable Lösung.
Nun, das tönt alles sehr einfach und *DAS IST ES AUCH*! Denken Sie sich eine Limite von 1.5 GB und räumen Sie auf! Sie sparen der ETH viel Geld für Gescheiteres, uns viel Arbeit und der Atmosphäre viel CO2. Vielen Dank!
Weiterführende Infos unter http://www.id.ethz.ch/services/list/e_mail/empfehlungen und
http://www.id.ethz.ch/services/list/e_mail/Archivierung.
Kommentare und Ergänzungen willkommen! Wie bewirtschaften SIE Ihre Mailbox?
Fast 1000 ETH-Angehörige lassen sich die von den Mail-Filtern erkannten Spam-Mails zustellen. Das ist ein Drittel aller Mails, welche die Filter an die Mailboxen weiterleiten! Unsere Filter markieren diese Mails im Betreff-Feld mit „!SPAM:“.
Diese Leute wollen sicher sein, dass sie ja kein Mail verpassen. Oder aber, sie wollen sich auf dem Laufenden halten, was die Spammer-Szene alles so anbietet: Die neuesten Börsen-Tipps, günstige Viagra-Angebote, Kontakte zu verwaisten Vermögen aus Afrika, der Link zur Website des angeblichen Nachbarn, der sich vor der Kamera auszieht, usw.
Über 600’000 Mail von ca. 2’000’000 Mails pro Monat sind solche Spam-Mails, ein Drittel der Ressourcen unserer Mailserver geht an Spam. Das müsste eigentlich nicht sein: Spam-Mails werden an den Absender zurückgeschickt (non delivery report). Wenn es sich also um ein „gutes“ Mail gehandelt hat, dann weiss der Absender, dass es nicht angekommen ist und warum.
Eigentlich gute Gründe, diese „Dienstleistung“ einzustellen!? Oder wie seht Ihr das?
Mit https://passwort.ethz.ch/ unter „Meine Services, Email Spamfilter“ kann man die Filter individuell einstellen, z.B. alle Mail-Adressen in der Rubrik „Spam-Mails verweigern“ eintragen.
Letzthin kam ein Kollege aus einer anderen ID-Abteilung mit der Frage zu mir, wie er gelöschte Kontakte wieder herstellen könne. Er habe mit Outlook (Version?) und einem Handheld (Gerät?, Mailclients? Version?) gearbeitet, dabei seien die Kontakte gelöscht worden.