Kontakt über Mittag & die HoloLense-Brille / Informatiktage-Tipp
Microsoft hat zusammen mit der ETH in Zürich ein Forschungs- und Entwicklungslabor für Mixed Reality und Künstliche Intelligenz eröffnet. Und genau dort ging es mit «Kontakt über Mittag» hin, um sich die Projekte genauer anzusehen.
Exklusive Einblicke über ein spannendes Projekt u.a. zum Thema High-End-Roboterwerkzeuge & Katalyse mit Schwerpunkt auf Strategie für Datenmanagement und -analyse.
Kontakt über Mittag besucht Circular Engineering for Architecture
Die Informatikdienste besuchen das spannende ETH-Projekt: «Eine Holzkuppel nur aus Abfall / Auf dem Weg zu mehr Kreislaufwirtschaft / Digitalisierung hin zu einer zirkulären gebauten Umwelt».
Die Informatikdienste bekommen einen Einblick in die
«Spielwiese für Erwachsene» und gehen in das experimentelle Grossraumlabor: die
Bauhalle vom Institut für Baustatik und Konstruktion (IBK) am Hönggerberg.
Nun hiess es stark mitdenken für die diesmaligen Teilnehmenden. Denn dieses mal drehte sich alles um Raketentechnologie.
Kontakt über Mittag dient dazu, aus unserem Bereich ausbrechen und einen Einblick in die anderen Abteilungen der ETH erhalten zu können. Dies ist zum einen gut fürs Networking, zum anderen erhält die ID Ideen und Denkanstösse für eine innovative Repräsentation der ETH.
Und es geht gleich weiter! Bereits ein Tag nach dem Besuch von der Versuchsanlage für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie ging es für die diesmaligen Teilnehmenden von Kontakt über Mittag aufs Land – AgroVet Strickhof in Eschikon, Lindau zeigte uns ihre weitläufige, moderne Anlage und wir bekamen einen hautnahen Einblick in die Welt der Tier- und Pflanzenforschung.
Kontakt über Mittag steht das Wasser bis zu den Knien
Die Informatikdienste erhalten exklusive Einblicke in die ETH Forschung! Nach dem letzten Kontakt über Mittag, bei welchem es nach Duckietown ging, standen auch dieses Mal wieder Tiere im Mittelpunkt – Fische. Dieses mal ging es in die Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW). Die VAW ist ein Teil vom D-BAUG und fasst 80 Mitarbeiter, die bis zu 12 Stunden am Tag Versuche durchführen, um im Bereich der Wassertechnologie Fortschritte zu machen. Hierbei handelt es sich nicht nur um Grundlagenforschung, sondern auch angewandte Forschung, das heisst, dass ihre Resultate aktiv dazu beisteuern, bestimmte Probleme zu lösen. Julian Meister (Doktorand D-BAUG) und Andris Wyss (Mitarbeiter Professur für Wasserbau) stellten uns zwei ihrer aktuellen Projekte vor.
Am 30.01 war es wieder soweit: Kontakt über Mittag. Dieses Mal durften sich 20 Leute im Kontext eines Besuches bei Duckietown kennenlernen, eine Stadt, in welcher Roboter autonom in einem selbstgebauten Strassensystem umherfahren. Geleitet wurde der Besuch von Dr. Jacopo Tani, der uns mit einer Präsentation auf eine Zeitreise mitgenommen hat, zurück zur Entstehung der autonomen Enten am MIT (Amerika). Dies geschah circa vor zwei Jahren und seitdem wurde das damalige kleine Projekt immer grösser und hat jetzt Standpunkte und Interessanten auf der ganzen Welt.