Wolfgang Korosec, Abteilungsleiter Arbeitsplatzinformatik, verlässt die Informatikdienste
Wolfgang Korosec hat seine Stelle bei den Informatikdiensten gekündigt und wird eine neue Herausforderung in der Verwaltung seiner Heimatstadt antreten. Wir bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute! Read more
Wie üblich um diese Zeit ist Abgabe der Semesterarbeiten der ARCH-Studis. Wie üblich um diese Zeit ist der Stress der Studierenden und der VPP-Mitarbeitenden gross. Die Drucker sind Tag und Nacht durch gelaufen.
Die Schulleitung hat in ihrer Sitzung vom 23. Februar beschlossen, dass das Drucken in Studentenräumen (s/w über Printrelease-Stationen) ab Frühjahrsemester 2010 grundsätzlich kostenpflichtig werden soll. Dabei wird den Studierenden pro Halbjahr eine Freigrenze von 800 Seiten gewährt. Pro zusätzliche Seite werden 5 Rp. verrechnet. Read more
The Executive Board has decided at its meeting on February 23 that starting spring semester 2010 printing in student rooms (b/w via print release stations) will be subject to a fee. Students will be granted a free limit of 800 pages per semester after which each additional page will cost 5 Rp. Read more
Verschicken Sie nie Ihr Passwort per E-Mail! Loggen Sie sich nur an absolut vertrauenswürdigen Webseiten ein! Fragen Sie in Zweifelsfällen zuerst Ihren IT-Support!
Wie viel Platz in der Mailbox braucht der ETH-Mensch?
Die spontane Antwort ist natürlich: Unbeschränkt viel, weil jede Beschränkung die Exzellenz von Forschung und Lehre behindert. Nun ist es aber so, dass diese Exzellenz leider durch viele Ressourcenbeschränkungen behindert wird: Geld, Zeit, Energie, Grösse und Lage des Büros, etc.
Für die weitere Diskussion müssen wir uns auf folgende Axiome einigen:
Speicherplatz ist eine beschränkte Ressource mit Limiten, die langjährige Mitarbeitende erreichen werden, wenn sie nicht hin und wieder aufräumen.
Online Mailspeicher ist sehr teuer (>> USB-Diskplatz), Diskplatz auf dem Mailarchiv ist billiger, die lokale Disk ist am billigsten.
Die ID bieten Online-Mailspeicher UND ein Mailarchiv an.
Aus (1) folgt, dass die Mails in irgend einer Weise bewirtschaftet werden müssen. Wegen (3) ist die einfachste Möglichkeit, alte resp. selten gebrauchte Mails zu löschen. Falls man sie dennoch mal wieder brauchen möchte, dann kann man sie über die Webapplikation des Mailarchivs wieder finden und bei Bedarf sogar in der Mailbox wieder herstellen.
Falls man das umständlich finden sollte, was ich nicht ganz verstehen würde, dann könnte man alte, resp. selten gebrauchte Mails auch noch auf die lokale Disk kopieren, sodass sie immer noch im Mailprogramm vorhanden sind. Das kann man selber von Hand oder automatisch machen lassen. Wegen (2) ist das eine akzeptable Lösung.
Nun, das tönt alles sehr einfach und *DAS IST ES AUCH*! Denken Sie sich eine Limite von 1.5 GB und räumen Sie auf! Sie sparen der ETH viel Geld für Gescheiteres, uns viel Arbeit und der Atmosphäre viel CO2. Vielen Dank!