Erweiterung Brutus – zentraler ETH-Rechen-Cluster
Die Informatikdienste unterstützen die Forschung.
Hochleistungsfähige Supercomputer sind eine Schlüsseltechnologie für die Spitzenforschung, denn Modellierung und Simulation haben heute denselben wissenschaftlichen Stellenwert wie Theorie und Experiment. In den vergangenen Jahren wurde der zentrale ETH-Rechen-Cluster Brutus am Standort ETH-Zentrum kontinuierlich erweitert. An diesem Rechner können sich ETH-Wissenschaftler als Anteilseigner finanziell beteiligen. Er zählt heute rund 1000 aktive User aus gut 50 Professuren in 13 Departementen sowie den Informatikdiensten. Nach wie vor steigt der Bedarf an Rechenleistung stark an. Diverse Professuren haben seit der Brutus-Erweiterung im Jahr 2010 bereits neue Bedürfnisse angemeldet. Die Schulleitung hat deshalb an ihrer Sitzung vom 21. Juni 2011 einer Erweiterung des Brutus-Clusters um 136 Knoten (6528 Prozessorkernen) durch die Firma HP zugestimmt.
aus ETH Life PRINT vom 4. September 2011: Entscheide der Schulleitung – Brutus wird erweitert
Die Mitarbeiter der ETH-Gruppe für Hochleistungsrechnen, Olivier Byrde, Teodoro Brasacchio, Eric Müller, an der Arbeit. (Bild Eva Lüthi/ETH Zürich)
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