Cyberrisiken in Zeiten des Coronavirus
In Corona-Zeiten muss man sich nicht nur vor COVID-19 schützen: Besonders in dieser Phase haben Cyber-Angriffe und Viren auf dem Computer ein leichteres Spiel. Also aufgepasst, Händewaschen allein reicht noch nicht!
Viele Menschen arbeiten von zuhause auf persönlichen Geräten und im eigenen WLAN. In dieser Situation ist es schwierig, die Software immer auf dem neuesten Stand zu halten. Dies erleichtert wiederum Cyber-Angreiferinnen und -Angreifer den Zugang. Auch Telefonate oder E-Mails, die vermeintlich wichtige Informationen zum Coronavirus geben, können sich als Attacken entpuppen.
Grosse Bandbreite an Gefahren
Das konsequente Home-Office und Zuhause bleiben schützt leider nur vor Krankheitserregern. Viren auf technischen Geräten gibt es nach wie vor. Ob Phishing-Mails, Telefon-Scams oder Fake Shops für medizinische Produkte, die Möglichkeiten für Cyber-Angreifer sind vielfältig. Das Thema Coronavirus kann die Menschen zusätzlich leicht verunsichern. Wappnen Sie sich vor gezielten Attacken!
Leider sind jedoch auch die üblichen Betrugsmethoden im Umlauf. Die teilweise zusammengebastelten Home-Office-Einrichtungen bieten viele Angriffsmöglichkeiten. Seien Sie bitte auch da vorsichtig und halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand.
Wie schützen wir uns?
Mehr über die möglichen Angriffe und Massnahmen bei Cyberangriffen lesen Sie im Artikel «Hello, my friend…» im ETH Newsletter intern aktuell von Kathrin Noack.
Die IT-Security Initiative der ETH Zürich: PROTECT YOUR BRAINWORK. Lernen Sie, wie Sie ihre Geräte und Daten sicher handhaben.