Zukunftstag 2018 beim Programm der ID

Auch in diesem Jahr haben sich die Informatikdienste am Nationalen Zukunftstag der ETH Zürich beteiligt. 20 Kinder erhielten dadurch die Möglichkeit, am ID-Programm «Wir programmieren unser eigenes 2D-Game» teilzunehmen. Darunter ETH- wie externe Kinder. Des einen Freud, des anderen Leid: Das Programm war innert Stunden ausgebucht.

Die helfenden Lernenden und Mitarbeitenden der Informatikdienste hatten grosse Freude. Wie auch die Kinder und Jugendlichen, welche uns besucht haben.

ETH-Zukunftstag

Der Zukunftstag verlief sehr erfolgreich. Die ETH Zürich besuchten etwa 320 Kinder (2/3 intern, 1/3 extern) im Alter von 10-13 Jahren (5.-7. Klasse). Das Eröffnungsprogramm startete mit einem gemeinsamen Frühstück und den Einblick, dass heutzutage jede und jeder alles lernen, arbeiten und studieren kann. Die Moderatorin Annina Campell stellte dazu exemplarisch drei ETH-Mitarbeitende und ihre Berufe vor. Dabei mussten die Kinder zuerst raten, um welche Berufe es sich handeln könnte. Bei diesem Ratespiel waren die Gegenstände der Berufsgruppen verschwommen, verpixelt oder immer mehr Bruchteile eines Bildes wurden angezeigt.

Die interviewten Gäste, deren Berufe gefunden werden mussten, waren: Frau Prof. Dr. Marloes H. Maathuis, Ordentliche Professorin am Departement Mathematik, Seminar für Statistik, einen Erzieher der Kinderkrippe, Stiftung kihz und eine Fahrerin bei Transport und Fahrzeuge, Sektion Logistik.

Wir programmieren unser eigenes 2D-Game

Danach ging es auf zu den einzelnen Programmen. Der Weg zu uns war nicht weit, wenn auch nicht einfach zu finden. Bei der ID erwartete die Kinder folgendes Programm:
«Videospiele selbst entwickeln! Du spielst gerne Games und möchtest einmal sehen, was denn bei der Game-Programmierung so abgeht? Dann bist du hier am richtigen Ort. Wir werden ein kleines 2D-Game fertigstellen. Ob es ein Adventure- oder ein Ponyhof-Game wird, bestimmst du mit deinen Grafiken. Ob du gut oder böse bist, bestimmst du über deine Spielfigur. Ach ja: Deinen Eltern, Lehrerin und Lehrer kannst du ja erzählen, dass du eine «Einführung in die Objekt-orientierte-Programmierung mit Greenfoot» besuchst. ;0)»

Game over

Nicht bei uns! Das Spiel haben die Kinder auf einem USB-Stick mit nach Hause genommen, um es ihren Freunden, der Family oder in der Schule zu zeigen.

Kontakt und Organisation

Sabine Hoffmann, Informatikdienste – Direktion, Head of PR & Communication

Danke

Ein grosses Dankeschön allen Involvierten und Helfenden!

 

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