ID Betriebsinformatik wird ID Software Services
Gemäss dem «Strategie und Entwicklungsplan 2012 bis 2016» http://www.ethz.ch/about/strategy/Strategie_2012_2016_Langversion.pdf ist die «effektive ICT-Versorgungsinfrastruktur und die damit verbundenen Dienstleistungen eine Voraussetzung für ausgezeichnete Lehre und Forschung sowie für ein effizientes Management der ETH Zürich».
Die Informatikdienste (ID) haben zum Ziel, diese Voraussetzungen zu schaffen und unter dem Aspekt der Kosten-/Nutzen-Optimierung umzusetzen. Die Vision lautet: «Die Informatikdienste sind das IT-Dienstleistungszentrum für die ETH Zürich und die erste Anlaufstelle für IT-Themen der Kunden».
In diesem Zusammenhang möchte die ID den Bereich der IT-Applikationen umfassend verstärken. IT-Applikationen werden an der ETH Zürich noch zur Hälfte ausserhalb der ID entwickelt. Entwicklung und Betrieb innerhalb der ID haben bisher in verschiedenen Abteilungen stattgefunden:
- ID Betriebsinformatik (BI) zur Unterstützung der zentralen administrativen Prozesse
- ID Basisdienste (BD) zur Bereitstellung von Identity-Management, Web-Entwicklung und weiteren elektronischen ID-Dienstleistungen
- ID ICT-Networks (NET) für die Netz-Administration
Aus den oben genannten Gründen möchte die ID die Ressourcen in diesen wichtigen Bereichen organisatorisch zusammenfassen und prozesstechnisch vernetzen.
Das bedeutet, dass der Bereich Applikationsentwicklung der Betriebsinformatik ab dem 01.02.2012 als Abteilung «Software Services (ID SWS)» die bisherigen OIS-Dienstleistungen sicherstellt. Die Leitung dieser neuen Abteilung wird weiterhin von Dr. Giorgio Broggi übernommen.
Ab Frühjahr 2012 wird die Abteilung «Software Services» durch die Eingliederung der Entwicklungsgruppe der Abteilung Basisdienste sowie durch personaltechnische Erweiterungen (vor allem im Bereich Projektmanagement und Business Process Analysis) zusätzlich verstärkt. Der Bereich OIS-Betrieb wird hingegen zu den ID Basisdiensten wechseln.
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