Der Neuropsychologe Lutz Jäncke betont im Interview mit der Zeitschrift “NZZ Campus”, dass das Lernen vernetzte Geschichten seien: Das wer, wo, was, mit wem? bleibt länger haften. Durch das wiederholte Anwenden des Gelernten festigen sich Inhalte und Routinen, wodurch Aufnahme- und Verarbeitungs-Kapazität für Neues [und Kreativität] frei wird. Mehr davon hier: Wenn der Krake zupackt.