Letzte Woche (26. bis 28. März) fand an der Universität Zürich erstmals die OLAT Conference statt. Nebst zahlreichen Präsentationen zu technischen Gegebenheiten fand auch das Thema E-Assessment in Form einer Session Platz. Ich nutzte die Gelegenheit um die an der ETH gesammelten Erfahrungen zu präsentieren. Die Unterlagen zu diesem Vortrag befinden sich auf der Homepage vom NET.
Aufgrund des Informationsaustausches in Diskussionen während und nach der Präsentation wurde einmal mehr klar, dass im deutschsprachigen Raum alle E-Assessment-Interessierten mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben: fehlende Infrastruktur (grosse Computerräume) und mangelhafte Möglichkeiten Berechnungswege und Skizzen festzuhalten.

Am 26.02.2208 fand das erste Blackboard Designer Treffen von diesem Jahr statt.

Nachstehend die Folien der Beiträge von Carmen Lebherz (Psychologisches Institut) und Gianni Birindelli (Professur für Tragkonstruktionen).

• eEx
• Gesprächsführung und Coaching

Das nächste Treffen findet statt am:
Dienstag, 10. Juni 2008, 14:00-16:00 Uhr im HG D 18.1

Bitte reservieren Sie sich den Termin und tragen sich in folgende Doodle Umfrage ein, sofern Sie teilnehmen werden:
http://www.doodle.ch/5yvdypupydfmyikr

Enhanced Podcast [ 9:24 ] Play Now | Play in Popup | Download

Themen

• Hauptthema: Die erste Online-Prüfung an der ETH im Rahmen des Projekt Prüfungen am Computer. Ein Interview mit Prof. Janos Vörös.
• Cookie: Gemeinsam online Videos bearbeiten.

Links

• Kaltura
• Online-Prüfung an der ETH

Viel Spass beim Anhören!Andreas Reinhardt und Thomas Korner

Vom 12.-13. März 2008 nahmen LEMUREN und NET mit jeweils einem Kurzvortrag an der Moodlemoot-Konferenz 2008 in Heidelberg teil.

Simon Knellwolf beschrieb, wie die LEMUREN-Projektgruppe mit folgenden Herausforderungen und Erfahrungen umgegangen ist:

• Darstellung mathematischer Formeln im Internet (unabhängig von Plattform und Browser),
• automatisierte Überprüfbarkeit mathematischer Inhalte,
• Erstellung wiederverwendbarer (notationsunabhängiger) E-Learning Komponenten.

Der Vortrag des NET war technischer Natur:

Oliver Rahs und Marco Lehre gaben einen Einblick in den Aufbau einer Abstraktionsschicht zur Anbindung des mathematischen Content-Management-Systems MUMIE an das LMS Moodle und führen deren Funktionsweise vor. Dabei diskutierten sie speziell die Integration von Lerninhalten aus der MUMIE in einen Moodle-Kurs. An diesem Beispiel wurde die Verwendbar- und Anpassbarkeit der Abstraktionsschicht zur Anbindung von weiteren Applikationen an Moodle erörtert.

Das NET hat in Zusammenarbeit mit dem Rechtsdienst der ETH Zürich Nutzerbestimmungen für die Lernplattformen und Groupware-Systeme des NET erarbeitet.
In Absprache mit dem Rechtsdienst sind wir zum Schluss gelangt, die Nutzerbestimmung so in die Systeme zu implementieren, dass sie zwingend von jedem Nutzer genau einmal bestätigt werden müssen.
Die aktuelle Form der jeweiligen Nutzerbestimmung ist immer auf der Portalseite des entsprechenden E-Learning-Systems unter dem Menüpunkt “Nutzerbestimmung” einsehbar.

Im letzten Herbst wurde beim Fonds für innovative Lehrprojekte (Filep) neu eine Kategorie “Kleinprojekte” eingeführt. Das neue Format ergänzt die bisherigen Projektmöglichkeiten und möchte Dozierende der ETH Zürich bei der Umsetzung von kleinen aber feinen Unterrichtsideen auf unkomplizierte Weise unterstützen.

In einer “NET à la carte”-Veranstaltung werden wir Ihnen nun die Kleinprojekte anhand ihrer Antragstellung erklären. An konkrekten Beispielen werden wir illustrieren, welche Kriterien bei der Beurteilung wesentlich sind und wie sich Kleinprojekte von den bisherigen Projekten abgrenzen.

Die Veranstaltung “Innovative Kleinprojekte in der Lehre – Wichtige Punkte beim Antrag für den Fonds Filep”
findet am
Mittwoch, 19. März von 12.15-13.15 Uhr im Raum HG D16.2
statt.

Melden Sie sich zur Veranstaltung an und wir offerieren Ihnen ein Sandwich mit Getränk.
Die URL zur Anmeldung lautet:
http://www.net.ethz.ch/events/alacarte/anmeldung/index_form

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unter den Interessierten für ein innovatives Kleinprojekt sind.