Google Buchsuche: Wogen gehen hoch

Die Wogen zum Thema Google Buchsuche gehen momentan hoch. Umso wohltuender ist da ein wirklich gut recherchierter Beitrag vom Schweizer Radio DRS 2. Das Magazin Reflexe informiert über Die rechtlichen Probleme mit der Google-Buchsuche.

Mir ist aufgefallen, dass die Schweizer Verwertungsgesellschaft ProLitteris ihren Mitgliedern zu einem ganz anderen Vorgehen rät als die deutsche VG Wort. ProLitteris hat seine Mitglieder anfangs Februar per Schreiben über den Vergleich mit Google informiert und dazu geraten, dass die Autoren ihre Ansprüche gegenüber Google anmelden sollen. Auf der Homepage findet man jedoch keine Informationen dazu. Die VG Wort wiederum meldet, sie sei im Gespräch mit der Schweizer Verwertungsgesellschaft. Ob ProLitteris ihren Rat widerrufen wird?