Was Studis wirklich wollen

Die Hamburger Bibliotheken haben diejenigen, “die später darunter zu leiden haben” nach ihren Wünschen bezüglich des künftigen Bibliothekskatalogs befragt und die Ergebnisse publiziert. Zwei Fokusgruppen mit 14 Studierenden wurden untersucht. Dabei wurden einige Wunschvorstellungen der Bibliothekare zerpflückt. Die Studierenden wünschten zum Beispiel keinen Einstieg nach Medientypen, sondern nach Themen. Wenig begeistert war man von persönlichen Listen, die für andere frei gegeben werden können. Auch die Möglichkeit Rezensionen zu schreiben oder Rezensionen z.B. aus Amazon zu integrieren, stiess auf wenig Gegenliebe. Sehr begrüsst wurde jedoch die Integration der Google Book Search und von Klappentexten, Inhaltsverzeichnissen etc. Mehr dazu im Beluga-Blog.